LOT 1763 Matthias Koeppel
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Matthias Koeppel (Geb. 1937 in Hamburg. Ansässig in Berlin) Abstrakte Komposition Frühe, aus miteinanderer verworbenen Farbflächen in Blau- und Rottönen gestaltete Komposition. Die Arbeit entstand 1959 während seines Studiums an der Hochschule für bildende Künste in Berlin (1955-1961) bei Hans Jaenisch, Albert Klatt und Hans Kuhn sowie Will Grohmann. Koeppel setzt sich seinerzeit intensiv mit der "Nouvelle École de Paris", speziell Serge Poliakoff, auseinander. Seit Anfang der 1960er Jahre wandte sich Koeppel der Gegenständlichkeit und Figuration zu, 1973 gründete er mit Manfred Bluth, Johannes Grützke und Karlheinz Ziegler die "Schule der neuen Prächtigkeit", durch die er weithin bekannt wurde. 1972-1981 lehrte er an der HfbK (später HdK/UdK) in Berlin, 1981-2003 war er Professor an der TU Berlin. Öl/Malkarton, wohl original vom Künstler gerahmt, auf lindgrün gefasste Hartfaserplatte kaschiert und mit gleichfarbiger Rahmenleiste. R. u. sign. u. dat. (19)59. 50 cm x 71 cm. Atelierrahmung. Oil on cardboard, probably framed by the artist and laid down on light green masonite. Signed and dated (19)59.
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