LOT 1714 Minna Köhler-Röber
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Minna Köhler-Röber (1883 Reichenbach/Vogtland - 1957 Friesen) Selbstporträt mit rotem Hut Mit breitem, pastosem Duktus in subtil nuanciertem, tonigem Kolorit gemaltes, spätimpressionistisches, um 1913 entstandenes Selbstbildnis der Künstlerin, das durch die ausschnitthafte Komposition, den sinnierend gesenkten Blick und den vorm Kinn gefalteten Händen an Unmittelbarkeit und Ausdruckskraft gewinnt. Köhler-Röber war 1906-1914 Schülerin der fortschrittlichen Malschule von Johannes Walter-Kurau in Dresden und der Debschitz-Schule in München. Inspiriert wurde sie in jenen Jahren u. a. von den aktuellen Avantgarde-Strömungen aus Paris und dem "Blauen Reiter". Öl/Lwd., auf festen Karton kaschiert. Verso Etikett mit Nachlass-Stempel u. Nr. 105 sowie Etikett der Retrospektive "Bürgerliches Leben und ländliche Idylle. Die Malerin Minna Köhler Roeber (1883-1957)", Museum Zitadelle, Berlin-Spandau, 2020. 36,5 cm x 39,5 cm. Rahmen. Provenienz: Aus dem Nachlass der Künstlerin. Oil on canvas, laid down on cardboard. Label with estate stamp and no. 105, further a label of the retrospective exhibition in Berlin in 2020 on ther reverse.
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